Vetaris - Ein Mann, ein Wort | Текст песни

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Ein Unteroffizier, ein junges Blut von 18 Jahren erhielt den Befehl, in den letzten Kriegstagen. Mit seiner Mannschaft, ein Dutzend Kameraden als letztes Aufgebot, noch die Schlacht zu wagen.

Es war der Befehl, es war ihre Pflicht, nach eigenem Vorteil, da fragten sie nicht. Soldatische Tugend lebt in ihnen fort, Verlässlichkeit und Treue - Ein Mann und ein Wort.

Sie baten ihn, da sie nah am Heimatort, lass uns noch einmal zum Abschiednehmen fort. Er ließ sie ziehen, auch wenn's ihm Sorgen macht, fehlte nur einer, wird er vor's Kriegsgericht gebracht.

Es war der Befehl, es war ihre Pflicht, nach eigenem Vorteil, da fragten sie nicht. Soldatische Tugend lebt in ihnen fort, Verlässlichkeit und Treue - Ein Mann und ein Wort.

Der junge Unteroffizier hat eine sorgenvolle Nacht, doch am nächsten Morgen stehen sie vor der Tür schon wacht. Es fehlte auch nicht ein einziger Kamerad, obwohl die Fahnenflucht zum Greifen nahe lag.

Es war der Befehl, es war ihre Pflicht, nach eigenem Vorteil, da fragten sie nicht. Soldatische Tugend lebt in ihnen fort, Verlässlichkeit und Treue - Ein Mann und ein Wort.

Und jeder von ihnen weiß seit diesem Tag, ganz gleich was auch kommen mag. Meint das Schicksal es mit uns noch so hart, unsere Kameradschaft, ja die macht uns stark.

Es war der Befehl, es war ihre Pflicht, nach eigenem Vorteil, da fragten sie nicht. Soldatische Tugend lebt in ihnen fort, Verlässlichkeit und Treue - Ein Mann und ein Wort.